Zugführer:
Frederik Meyer
4. Januar 1959: An diesem Tag wird von den Vätern des Gedankens (Otto Schäfer, Heinz Brauckhoff und Fritz Bläser) der Husarenzug ins Leben gerufen. Es wird beschlossen, die Mitglieder der Kompanie mit der Original-Uniform des 2. westfälischen Husarenregiments Nr.11 zu bekleiden und sich an den Bürgerschützenverein Kaiserswerth anzuschließen.
In den folgenden Jahren der Kompaniegeschichte hatten die Mitglieder damit zu kämpfen, ein fester Bestandteil der Bürgerschützen zu werden. Durch ihre ausgesprochene Fröhlichkeit und den festen Willen, auch in weniger guten Zeiten zusammenzuhalten, gelang es schon bald, sich in und außerhalb von Kaiserswerth einen guten Namen zu machen. Die Krönungsbälle der Husaren waren immer ein riesiger Erfolg.
Mit ihren aufwendigen und schön anzusehenden Uniformen wurden sie eine Bereicherung für jeden Schützenzug.
Bald stellten sich auch feste Verbindungen zur parallel bestehenden St. Sebastianus Bruderschaft her, und nicht zuletzt waren es die Husaren, die dafür geradestanden die beiden Vereine ab dem Schützenfest im Juni 1967 durch gemeinsames Schützenleben zu führen.
Im Laufe des Schützenjahres trifft man sich einmal im Monat zur Versammlung. Weitere Termine folgen.
Unsere Aktivitäten im Laufe des Schützenjahres: monatliche Versammlungen, jährlicher Zugausflug, ein alljährliches Kompaniekönigschießen, Oster- Nikolaus- und Weihnachtsfeste sind Aktivitäten der gesamten Husarenfamilie, auch die Besuche in den Nachbarbruderschaften müssen erwähnt werden. Viele schöne Ereignisse und Geselligkeiten prägen die Gemeinschaft.
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